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Vier talentierte außerirdische Musiker werden von einem Plattenproduzenten entführt, der sie als Menschen verkleidet und umprogrammiert, so dass sie ihre wahre Identität vergessen und seelenlosen Corporate Pop wie The Crescendolls spielen. Irgendwann wird auf dem Monitor ein Fußballspiel gezeigt; die spielenden Mannschaften sind Japan und Frankreich. Die beiden Kollaborateure, Daft Punk und Leiji Matsumoto, sind Franzosen bzw. Japaner. Der Spielstand, 2 für Frankreich und 1 für Japan, gibt an, wie viele Spieler auf welcher Seite stehen. Die Anzahl der Saiten auf den verschiedenen Instrumenten ist falsch. Herausgegeben aus Daft Punk: Aerodynamic (2001). One More Time. Gesang von Romanthony (Thomas Bangalter (als T. Bangalter), Guy-Manuel De Homem-Christo (als G-M de Homem-Christo), Romanthony (als A. Moore)). Songtext von Romanthony (als Anthony Moore alias Romanthony). Enthält ein Sample von „More Spell on You“. Geschrieben und aufgeführt von Eddie Jones (nicht im Abspann genannt). Mit freundlicher Genehmigung von Labels/Virgin France. „Noch einmal“, ich werde versuchen, meine Liebe für diesen Film zu verbreiten. Dieser Film ist magisch, der Soundtrack ist wunderbar, man hat das Gefühl, in der Luft zu schweben, es ist, als wäre man „aerodynamisch“. Die Geschichte mag ziemlich einfach erscheinen, im Kern ist es eine „digitale Liebesgeschichte“, in der der Held „härter, besser, schneller, stärker“ sein muss, um die Frau seiner Träume und ihre Musikband (die „Crescendolls“) vor einem bösen Plattenproduzenten zu retten. Leiji Matsumotos Animation ist einfach so schön; zum Beispiel ist die „Nachtsicht“, die man von der Stadt auf der Erde bekommt (wahrscheinlich von Tokio inspiriert), atemberaubend. Aber die wahren „Superhelden“ dieses Films sind Daft Punk. Diese Jungs haben verstanden, dass gute Musik zu „Highlife“ führen kann, sie wissen, wie sie uns bewegen, wie sie „etwas über uns“ enthüllen können. Lassen Sie sich von ihnen auf diese kosmische Reise mitnehmen, egal ob Sie mit einem „Voyager“-Shuttle unterwegs sind oder nicht, Sie werden es „veridis quo“ finden. Es ist ein „Kurzschluss“ (nur 68 Minuten, die Länge des „Discovery“-Albums), aber am Ende, wenn Sie sich „von Angesicht zu Angesicht“ wiederfinden, können Sie nur das Gefühl haben, dass Sie mehr möchten, als ob es nie „zu viel“ gewesen wäre.